Verschwinden und Andeuten, Wahrnehmen und Einbilden: Wo verläuft die
Grenze zwischen gegenständlicher und abstrakter Malerei, zwischen
atmosphärischer Landschaftsvedute und reinem Farbraum? Seit der Romantik
haben Grenzgänger der Malerei dies immer wieder neu ausgelotet. An den
späten Werken von William Turner, Claude Monet und Cy Twombly lässt es
sich jetzt in der Staatsgalerie Stuttgart erkunden. Wer die Literatur, das Meer und die Malerei liebt, wird diese
Ausstellung genießen. Elke Linda Buchholz hat den Audioguide zur Ausstellung geschrieben und stellt sie auf kulturfinder.de vor.
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