Translate

Samstag, 11. Februar 2012

Das Schweben der Farben in Stuttgart

Verschwinden und Andeuten, Wahrnehmen und Einbilden: Wo verläuft die Grenze zwischen gegenständlicher und abstrakter Malerei, zwischen atmosphärischer Landschaftsvedute und reinem Farbraum? Seit der Romantik haben Grenzgänger der Malerei dies immer wieder neu ausgelotet. An den späten Werken von William Turner, Claude Monet und Cy Twombly lässt es sich jetzt in der Staatsgalerie Stuttgart erkunden. Wer die Literatur, das Meer und die Malerei liebt, wird diese Ausstellung genießen. Elke Linda Buchholz hat den Audioguide zur Ausstellung geschrieben und stellt sie auf kulturfinder.de vor.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen