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Eine Antwort auf Mietskasernenelend und Wohnungsnot: Bruno Tauts Wohnstadt "Carl Legien" gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe |
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Samstag, 27. Februar 2016
Die Wohnungsfrage und die Schaffung von Groß-Berlin. Eine Tagung der Hermann-Henselmann-Stiftung
Donnerstag, 25. Februar 2016
Abbas Khider präsentiert seinen Roman "Ohrfeige" in der Akademie der Künste
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Abbas Khider am 24. 2. 2016 in der Akademie der Künste |
Mittwoch, 24. Februar 2016
Die neue Spitze der Parochialkirche kommt aus Spandau
Tag der offenen Tür im OSZ Bautechnik I an der Nonnendammallee: Schüler der Knobelsdorff-Schule führen die Neugierigen durch die weitläufigen Werkstätten, in denen gehobelt, gezimmert und geschweißt wird, ja sogar an offenen Feuern die Schmiedehämmer geschwungen werden wie in alten Zeiten. Wenn hier Schule keinen Spaß macht, wo dann?
Draußen unter einem großen Vordach ist ein gewaltiges Zimmermannswerk in Arbeit: Die Spitze des Dachstuhls der Parochialkirche in Mitte, der in den nächsten Monaten wiederaufgebaut wird. Im Zweiten Weltkrieg war die barocke Kirchturmspitze mit dem berühmten Glockenspiel zerstört worden. Ein Verein setzte sich seit Jahren für die Rekonstruktion des ehemaligen Berliner Wahrzeichens ein.
Auf den Fotos ist ein Teil der Stahlkonstruktion zu erkennen, die aus statischen Gründen in den neuen Dachstuhl aus Holz eingefügt werden muss. Voraussichtlich im Sommer wird ein Kran der Parochialkirche ihre neue Spitze aufsetzen. Zum Artikel in der Berliner Woche

Auf den Fotos ist ein Teil der Stahlkonstruktion zu erkennen, die aus statischen Gründen in den neuen Dachstuhl aus Holz eingefügt werden muss. Voraussichtlich im Sommer wird ein Kran der Parochialkirche ihre neue Spitze aufsetzen. Zum Artikel in der Berliner Woche
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Ein Blick ins Innere der Turmspitze. Fotos: Michael Bienert |
Dienstag, 23. Februar 2016
Im Theater (60): "Lesung trifft Impro" mit Dirk Lausch und Thomas Jäckel
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Dirk Lausch und Thomas Jäckel |
Mittwoch, 2. März 2016 ab 19 Uhr im MedienPoint, Crellestraße 9 (Eintritt frei, Spenden erbeten) und
Dienstag, 22. März 2016 an 19 Uhr, Kulturring e. V., Ernststraße 14-16, 12437 Berlin.
Weitere Termine auf der Website des Theaters ohne Probe.
Montag, 15. Februar 2016
Pünktlich zur Berlinale: Filmlandschaft Berlin
4000 Drehtage - so viele wurden 2014 von den Berliner Behörden im Stadtgebiet für Filmaufnahmen genehmigt, doch tatsächlich dürften es sehr viel mehr gewesen sein, denn nur die "Sondernutzungserlaubnisse" für das Aufstellen von Filmsets und Verkehrszeichen wurden statistisch erfasst. Catering-Trucks von Filmleuten gehören in Berlin mittlerweile zum Stadtbild wie Currywurst- und Dönerbuden. Auf der abgefilmten Stadt liegt der Fokus des neuen Buches "Filmlandschaft von Berlin" von Nadin Wildt (Text) und Franziska Donath (Fotos): Die Schauplätze von rund 50 bekannten Filmen rücken die beiden ins Visier der Kinoliebhaber, von "Berlin - Die Sinfonie der Großstadt" (1927) und "Menschen am Sonntag" (1928) bis zu "Victoria" (2015) und "Bridge of Spies" (2015). Besonders reizvoll ist die Verortung von neueren Drehplätzen, die man im Kino nicht gleich auf den ersten Blick erkennt, sei es die Kreuzberger Kneipe "Zum Elefanten" aus "Herr Lehmann" (2003), die Wohngemeinschaft in der Oderberger Straße aus "Die fetten Jahre sind vorbei" (2004) oder den Grünen Salon der Volksbühne am Anfang von "Das Leben der Anderen" (2006). So bietet das Buch eine Fülle überraschender Anhalts-Punkte für Film-Touristen, mit Seitenblicken auf wichtige Protagonisten und Institutionen der Filmstadt Berlin. Umso unverständlicher, dass es zwar über ein beeindruckend umfangreiches Namensregister verfügt, aber nicht über ein Ortsregister der Plätze, an denen gedreht wurde.
Nadin Wildt / Franziska Donath
Filmlandschaft Berlin.
Großstadtfilme und ihre Drehorte
ISBN 978-3-95723-070-6
Berlin Story Verlag 2016
128 Seiten, 160 Abb., 19,95 €
Nadin Wildt / Franziska Donath
Filmlandschaft Berlin.
Großstadtfilme und ihre Drehorte
ISBN 978-3-95723-070-6
Berlin Story Verlag 2016
128 Seiten, 160 Abb., 19,95 €
Mittwoch, 10. Februar 2016
Fred Oberhauser, Verfasser des "Literarischen Führers Berlin", ist im Alter von 92 Jahren gestorben - ein Nachruf
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Fred Oberhauser erklärt die literarische Topografie der Stadt Metz. Foto von 2013 |
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