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Freitag, 20. Juni 2014

Stadt hinter Glas

Copyright: Simone Fischer
"Nebel, Dunst, Sonne, Regen und Dämmerung, das sind die Mächte, die im unendlichen Wechsel die großen Steinnester mit immer neuem Formenglanz umkleiden, ihre Formen verschmelzen, sie geschlossener, ja monumental machen; die aus den ärmlichsten Haufen, den trostlosesten Gegenden eine Welt farbiger Wunder aufbauen", schrieb August Endell vor dem Ersten Weltkrieg über "Die Schönheit der großen Stadt". Der Fotografin und Buchgestalterin Simone Fischer genügt dazu eine zerkratzte Fensterscheibe in der Buslinie M 27. Ihre Fotoserie ist noch bis 20. Juli als Teil der Gruppenausstellung »Landschaft im Dekolleté – Fenster als Element und Metapher« zu sehen. Weitere Informationen und Fotos auf ihrer Website www.salon-visuell.de

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