"Das Bundeskabinett hat heute den Regierungsentwurf zum Haushalt 2014 beschlossen. Der Etat des BKM steigt dabei auf 1,207 Milliarden Euro, gegenüber dem Entwurf für 2013 entspricht dies einer Steigerung um rund 2,3 Prozent. Kulturstaatsminister Bernd Neumann konnte damit erneut - zum 9. Mal in Folge - die Ausgaben für Kultur steigern, obwohl der Gesamthaushalt im Zuge der Konsolidierungs- maßnahmen um 4,7 Prozent sinken soll.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann: „Der vorliegende Haushaltsentwurf dokumentiert erneut den hohen Stellenwert der Kulturpolitik für die Bundesregierung. Mit der Steigerung der Ausgaben für Kultur und Medien unterstreichen wir einmal mehr, dass wir es ernst meinen mit der Aussage dieser Koalition, dass Kulturförderung keine Subvention, sondern eine unverzichtbare Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft ist. Mit dem Regierungsentwurf wird gleichzeitig das politische Signal an die Bundesländer gegeben, auch in finanziell schwierigen Zeiten bei der Kultur keine Kürzung vorzunehmen.“ Soweit die Pressemitteilung der Bundesregierung.Translate
Mittwoch, 26. Juni 2013
Noch mehr Geld: Auch der Bund will bei Kulturausgaben zulegen
"Das Bundeskabinett hat heute den Regierungsentwurf zum Haushalt 2014 beschlossen. Der Etat des BKM steigt dabei auf 1,207 Milliarden Euro, gegenüber dem Entwurf für 2013 entspricht dies einer Steigerung um rund 2,3 Prozent. Kulturstaatsminister Bernd Neumann konnte damit erneut - zum 9. Mal in Folge - die Ausgaben für Kultur steigern, obwohl der Gesamthaushalt im Zuge der Konsolidierungs- maßnahmen um 4,7 Prozent sinken soll.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann: „Der vorliegende Haushaltsentwurf dokumentiert erneut den hohen Stellenwert der Kulturpolitik für die Bundesregierung. Mit der Steigerung der Ausgaben für Kultur und Medien unterstreichen wir einmal mehr, dass wir es ernst meinen mit der Aussage dieser Koalition, dass Kulturförderung keine Subvention, sondern eine unverzichtbare Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft ist. Mit dem Regierungsentwurf wird gleichzeitig das politische Signal an die Bundesländer gegeben, auch in finanziell schwierigen Zeiten bei der Kultur keine Kürzung vorzunehmen.“ Soweit die Pressemitteilung der Bundesregierung.
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