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Skulpturendepot im Archäologischen Zentrum |
Zwischen S-Bahnhof Friedrichstraße und Museumsinsel ist das neue
Archäologische Zentrum eröffnet worden, das Studiensammlungen, Restaurierungswerkstätten, Labore, Bibliothek und Verwaltung mehrerer Museen unter einem Dach zusammenführt. Zukünftig soll es als Forschungszentrum der Altertumswissenschaften die Wissenschaftslandschaft um den Campus der Humboldt-Universität ergänzen. Als "Hochleistungsdenksporthalle" bezeichnete Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, das wegen seiner schroffen Backsteinhülle bereits gescholtene Gebäude in seiner Eröffnungsrede. Innen ist es fast ganz in Weiß gehalten, sehr bescheiden in der Bauausführung - mit schwäbischer Sparsamkeit von dem Stuttgarter Büro Hassis + Kurrle Architekten für 40 Millionen Euro errichtet.
Eine ausführliche Kritik von Elke Linda Buchholz folgt übermorgen, hier folgen schon einmal Fotos von der Eröffnung und Pressebesichtigung.
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Kulturstaatsminister Bernd Neumann spricht im Foyer. |
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Bernd Neumann (Mitte) und Bundestagsvize
Wolfgang Thierse (links) im Lesesaal |
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Moritz Wullen, Direktor der Kunstbibliothek, in der
neuen Archäologischen Bibliothek |
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Der Büchermensch Wolfgang Thierse ist fasziniert. |
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Studiensaal |
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Ganz in Weiß: das Treppenhaus |
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Expertengespräch in der Studiengalerie |
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Studiengalerie |
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Restaurierungswerkstatt im Erdgeschoss |
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Arbeitstisch in einer Restaurierungswerkstatt |
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