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Dienstag, 31. Mai 2011
Was der Wissenschaftsrat empfiehlt

Samstag, 28. Mai 2011
Gesichter der Renaissance - als App für iPhone und iPad

"Die Datenmenge ist wirklich üppig, aber der Download lohnt sich total. Diese App bietet ganz unterschiedliche Informationen zu tollen Renaissance-Porträts. Es gibt klassische kunsthistorische Betrachtungen, witzige Anekdoten, interessante Hintergrundinfos zu Zeit und Materialität und dann die vielen Filme ... Daher 5 Sterne von mir, ohne Einschränkung", schreibt einer der ersten Nutzer über die Gratis-App zur Ausstellung Gesichter der Renaissance (ab 25. August im Bode-Museum). Produziert hat sie ANTENNA INTERNATIONAL, das Skript mit vielen witzigen Ideen stammt von Elke Linda Buchholz aus unserem Büro. Hier geht´s zum Download.
Freitag, 27. Mai 2011
Storyboards in Emden und Berlin
Mittwoch, 25. Mai 2011
Kunst zum Hören: Neo Rauch

Demonstration im Zeitungsviertel

Und ganz nebenbei war die Teilnahme an der Demo auch die ideale Vorbereitung auf die nächste Stadtführung über Medien in der Stadt am kommenden Samstag, Treffpunkt um 11 Uhr an der Axel-Springer-Straße, Ecke Kochstraße.
Freitag, 20. Mai 2011
Ein Lob für Kleists Berliner Skandale
"Die Führung zu überraschenden Orten in Berlin, die mit Kleist's Leben in Verbindung stehen, war hervorragend: gute Route, sehr gute Rhetorik und Veranschaulichung in passenden, mitgeführten Abbildungen und dann zum Schluss der Clou mit der Mini-Theateraufführung am Originalschauplatz! Unbedingt empfehlenswert, weitersagen!" Sowas liest man gern, eine Teilnehmerin an dem literarischen Stadtrundgang Kleists Berliner Skandale hat das nach der Premiere im März auf zitty.de geschrieben. Der nächste findet am kommenden Sonntag, dem 22. Mai um 14 Uhr statt, Treffpunkt auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Mohrenstraße. Es führt der Schauspieler Manfred Callsen, einer der kompetenten Kollegen von StattReisen, mit denen gemeinsam Michael Bienert den Kleist-Rundgang entwickelt hat.
Im Theater (22): Triumph der Migrantenkinder

Mittwoch, 18. Mai 2011
Kurfürstendamm-Jubiläum

Donnerstag, 12. Mai 2011
Im Theater (21): Kleinbürger

Mit ironischer Distanz skizziert Gorki in seinem ersten Stück Kleinbürger die Mentalität der gehobenen Mittelklasse im vorrevolutionären Russland. Es ist als Familiendrama angelegt, denn vor allem im Kreise seiner Lieben sucht der Kleinbürger sein Heil. Die Zumutungen der Welt mögen bitte draußen bleiben. Doch kann die Einkapselung des Familienfriedens auf Dauer nicht funktionieren. Die kleinste Zelle des gesellschaftlichen Gefüges, die Familie, mutiert bei Gorki zum Spiegelbild des maroden Staates. Die Alten haben darin zwar noch die Macht, aber keine Autorität mehr. Die Jungen fühlen sich eingesperrt und unverstanden, mit wachsender Aggressivität stellen sie die Ordnung in Frage, in der sie aufgewachsen sind. Weiterlesen
Mittwoch, 11. Mai 2011
Das Meer am Wannsee

Samstag, 7. Mai 2011
Im Theater (20): Schwerer Start


Mittwoch, 4. Mai 2011
Vor dem Theatertreffen


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