
Die von Hortensia Völckers (links) geleitete Kulturstiftung des Bundes gibt über 2 Millionen Euro für Projekte, die sich im 200. Todesjahr mit Heinrich von Kleist und seinem Werk auseinandersetzen. Das freut den Präsidenten der Kleistgesellschaft Günter Blamberger (Mitte) und den Direktor des Kleist-Museums Wolfgang de Bruyn (rechts), die bei der Vorstellung des Programms am Freitag mit auf der Bühne des Maxim-Gorki-Theaters saßen. Über die Veranstaltungen informiert das
Kleistportal zum Jubiläumsjahr, dort ist auch schon der Berliner Stadtrundgang über
Kleists Berliner Skandale angekündigt, an dem wir mitarbeiten. Ein kritischer Bericht über die Vorbereitungen auf das Kleistjahr ist bereits in der
Stuttgarter Zeitung erschienen. Außerdem arbeitet Michael Bienert an einem Kleist-Stadtplan, der rechtzeitig zum Auftakt des Kleistjahres im März in einer Berliner Zeitung erscheinen soll.
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