Nur 20 Prozent des Sammlungsbestandes können in der Ausstellung des Hauses gezeigt werden, weitere Arbeiten können Interessenten und Forscher sich nun nach Voranmeldung vorlegen lassen. Fachlich beraten wurde das Privatmuseum vom Berliner Kupferstichkabinett, finanziert hat das Vorhaben von der Herrmann Reemtsma Stiftung, nachdem der heutige Eigentümer des Gebäudes eine Garantie abgegeben hatte, dass das Kollwitz-Museum das Haus in der Fasanenstraße mindestens 20 Jahre lang weiter nutzen kann.
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Fotos des neuen Magazin- und Lesesaals: Michael Bienert |
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