|
Quelle: Europeana
Collections 1914-1918 |
Diesmal waren Bibliothekare die Avantgarde. Sie witterten schon vor Jahren die Chance, eine ganz neue, europäische Basis für die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg zu schaffen. Im Januar wird ein digitales Archiv mit 400 000 Plakaten, Akten, Feldpostbriefen, Kinderbüchern und anderen Dokumenten frei nutzbar sein, für das zehn Nationalbibliotheken aus acht Ländern ihre Bestände durchkämmt haben. Koordiniert hat das gigantische Projekt „Europeana Collections 1914–1918“ die Berliner Staatsbibliothek, die es Ende Januar auf einer internationalen Konferenz präsentieren wird.
Weiterlesen im TAGESSPIEGEL
Weitere Informationen der Staatsbibliothek zum Themenjahr 1914
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen