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Donnerstag, 24. Juni 2010
Im Theater (10): Kurt Krömer als Johnny Chicago
So etwas habe er seit 25 Jahren nicht erlebt, das sei die ödeste Berliner Theaterspielzeit seit Menschengedenken, stöhnt ein älterer Kritikerkollege vor der Volksbühne. Wie fast alle Premierengäste genießt er den lauen Sommerabend und will gar nicht rein in das düstere Riesenhaus. So schöne Abende zum Flanieren gab es bisher wenige, und von dieser Spielzeit werden wohl nur die Seesäcke in Erinnerung bleiben, auf denen das Publikum die Volksbühnenflops durchleiden musste. Bei der Uraufführung von Johnny Chicago mit dem Autor Jakob Hein, Kurt Krömer und Inka Löwendorf auf der Bühne gibt es immerhin was zu lachen, aber das rettet diese Spielzeit auch nicht mehr. Zur Kritik
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Cary "Chicago" hier. Das erriniert an einen Gag von Mel Brooks und Carl Reiner, "The 2000 Year-Old Man". Wohl lustiger.
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