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Donnerstag, 9. Januar 2014

"Manet kann man nie genug haben."

Von Elke Linda Buchholz - Über dem Kaminsims ein schwungvolles Schützenbildnis nach Frans Hals, neben der Salontür ein großes Reiterporträt von Manet, dazu kleinformatige Ölskizzen und ein Jagdstück seines Lehrers Carl Steffeck: Hausherr Max Liebermann richtete sich in seiner Wannseevilla inmitten einer prachtvollen Gemäldesammlung ein. Was der Maler liebte und schätzte, hängte er sich an die Wände, freundschaftlich durchmischt mit eigenen Arbeiten. Jetzt sind die Werke in Originalgröße als Schwarz-Weiß-Fotos in den Kaminsalon der Liebermann-Villa am Großen Wannsee zurückgekehrt. Ein Ullstein- Pressefoto von 1914 belegt: Genau so sah es hier einmal aus. Weiterlesen im TAGESSPIEGEL

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