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Mittwoch, 8. Januar 2020

Vom Bauhaus nach Haselhorst: Buchvorstellung und Besichtigung der Museumswohnung in Haselhorst am 22. Januar 2010

Der ungarisch-jüdische Architekt Fred Forbat plante ab 1930 den Bau von 1.200 Wohnungen in der Reichsforschungssiedlung Haselhorst. Jetzt hat das Bauhaus-Archiv Forbats „Erinnerungen eines Architekten aus vier Ländern“ publiziert. Die Herausgeberin Sibylle Hoiman stellt das Buch im Dialog mit dem Kulturhistoriker Michael Bienert in der Stadtteilbibliothek Haselhorst vor (Gartenfelder Straße 104, 13559 Berlin). Der Eintritt ist frei, Anmeldung bitte unter: g.lex@ba-spandau.berlin.de, Fon: 030 90279-8693

Zuvor besteht Gelegenheit, die im Stil der Bauzeit eingerichtete Museumswohnung Haselhorst im Forbat-Block der Reichsforschungssiedlung zu besichtigen (16.30 Uhr bis 17.45 Uhr, Burscheider Weg 21, 13559 Berlin, Eintritt frei).

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