Bruno Heider, Bauleiter der Flusspferdhofsiedlung, um 1933 |
Neben den Weltkulturerbesiedlungen gehört die 1932 bis 1934 errichtete Flusspferdhofsiedlung zu den bedeutendsten Leistungen des sozialen Wohnungsbaus der Weimarer Republik in Berlin. Sie ist mit rund 837 Wohnungen sozusagen die "kleine Schwester" der großen Reichsforschungsiedlung in Spandau-Haselhorst.
Die Führung mit Besichtigung der denkmalgeschützten Gartenanlagen und einer Wohnung dauert etwa eine Stunde, die Teilnahme kostenlos. Anmeldungen bitte möglichst rasch, spätestens bis 6. September an Jarno Hansen (Gewobag), j.hansen@gewobag.de oder Tel. 47081541.
Zum Vorbericht in der Berliner Woche
Brunnenanlage der Siedlung im Frühjahr 2017. |
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