
Anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus am morgigen Samstag weisen wir darauf hin, dass man auch anders über die Berliner Mauer schreiben kann, als das momentan flächendeckend geschieht. In
Stille Winkel an der Berliner Mauer haben wir schon vor zwei Jahren die dokumentarische Perspektive verlassen und versucht, den Mauerstreifen als vitalen Freiraum, Gestaltungsraum und Ort kreativer Auseinandersetzung mit seiner Geschichte zu schildern. Dafür haben wir tolle
Kritiken bekommen, aber die Buchhändler wussten mit diesem Anti-Mainstream-Buch nichts anzufangen und so ist es zwei Jahre nach Erscheinen schon wieder so gut wie vergessen - schade!
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