Mit dem Erzählungsband Verbrechen, der auf Fällen aus seiner Praxis basiert, avancierte der Berliner Strafverteidiger Ferdinand von Schirach über Nacht zum Beststellerautor. Filmrechte und Übersetzungen in 25 Länder sind verkauft, im November erhält Schirach mit dem Kleistpreis eine renommierte Auszeichnung. Der neue Band Schuld hat eine Startauflage von 100 000 Exemplaren. Nicht nur äußerlich, auch inhaltlich ist er ein Zwilling des Debüts, das ist Stärke und Makel zugleich. Michael Bienert hat das Buch in der STUTTGARTER ZEITUNG besprochen. Mehr
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