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Freitag, 26. Februar 2010

Mit Kunst im Rücken regiert es sich besser


Die Berührungen zwischen Kunst und Politik sind ein ständiges Thema in meiner Kulturrepublik-Kolumne, die jeden Montag in der STUTTGARTER ZEITUNG erscheint. Derzeit zeigt das Deutsche Historische Museum eine äußerst gelungene Ausstellung über die Art und Weise, wie Kunst von den Mächtigen in Politik und Wirtschaft für Repräsentationszwecke genutzt wird. Hier finden Sie eine ausführliche Besprechung, mit besonderem Fokus auf der Selbstinszenierung Guido Westerwelles als Kunstsammler und Politavantgardist.

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